Presskit Samba Buyakano Modern Samba-Rap Percussion EPK

BUYAKANO: SAMBA-PERCUSSION JENSEITS DER TRADITION - MIT RAP, BLÄSERN UND BASS

„Das ist irgendetwas zwischen Wahnsinn und Samba. Hemmungslos bedienen sie alle Stile der Welt und der Musik. Sie reiten auf dem wildesten Besen. Sie flechten ein, was ihnen gefällt. Rhythmisch muss es sein, dann passt es auch und reißt mit. Alles ist möglich!“ So könnte sich ein Ohrenzeugen-Bericht eines Konzertbesuchers anhören. Die 13-köpfige Band birgt nicht weniger als acht Nationalitäten in sich, es finden sich Musiker aus ganz Europa und den USA ein. Wenn Buyakano spielt, herrscht Länder und Sound übergreifende Anarchie, ein wahres musikalisches Kraftwerk.

Und so kann es bei Buyakano passieren, dass sich auf die kräftige Basis aus Samba ein Rap legt, dass Posaunen aus dem Nichts auftauchen, dass ein Stück von Outcast gecovert wird, obwohl es vorher niemand vermutet hätte. Zuweilen erinnert Buyakano an eine wieder erwachte Version von Mano Negra, oder BSM: eine verrückte tanzende Suppe aus Dubstep, Hiphop, Funk, Jungle, Soul, Mestizo und Tribalsounds.

DISKOGRAPHIE

BOMBASTO (2014)

BeatBert Records

01 The King's Dubstep
02 Maquina de Ritmo
03 Kid's March
04 Spiegel
05 In's True Mental

BOOM (2012)

Hey!Blau Records

01 Sascha Fabulous
02 Hey Ya!
03 Haus
04 From 12 til 8

BIOGRAPHIE

Die Musiker trafen sich vor einigen Jahren im Schmelztiegel der Kulturen Rotterdam, begannen als Samba Percussion Formation, uferten dann stilistisch aus – wurden größer, aber gleichzeitig auch familiär. Wuchsen zusammen und entwickelten sich zu einer ziemlich bunten Einheit, einer abgefahrenen Samba-Hippie-Ethno-Truppe. Was damals als „Studenten Band“ begann, ist mittlerweile ein ausgewachsenes Musikphänomen geworden, das sich selbst und die Fans durch den ganz eigenen Rhythmus permanent mit guter Laune infiziert.

Die Musik von Buyakano ist aus demselben Stoff, aus dem wilde Träume sind: Jenseits von Möglichem und Moral ist freie Begegnung und Bewegung möglich – mit einem ziemlich neuen und sehr tanzbaren Ergebnis. Und so läuft am Ende eines Konzerts alles auf ein fulminantes Finale heraus. Die Band bleibt nicht auf der Bühne, sondern ergießt sich ins Publikum. Und da sind sie dann doch ganz bodenständig, sehr präsent und ziemlich derb im Samba Modus.

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